Meine Therapiemethoden

Als Kognitive Verhaltenstherapeutin stehe ich Ihnen bei Ihren psychischen Beschwerden professionell zur Seite. Das Ziel meiner Therapie ist, Sie wieder in Ihre höchsten Potentiale zu bringen. 

Meine ergänzenden angewandten Therapieverfahren und Methoden, wie die Schematherapie und die Gesprächstherapie setze ich individuell und passgenau für Ihre psychische Ausgangssituation ein. 

Meine Therapien

Was ist gut?

Gesprächstherapie nach Rogers

Die Gesprächstherapie nach Rogers schafft einen wertfreien und offenen Raum für ihre Belange und psychischen Themen. Ich höre Ihnen wertfrei zu. Besonders zu Beginn einer Therapie ist der Aufbau einer tragfähigen Patienten-Therapeuten-Beziehung zu den ersten Elementen einer Therapie.

 

Bevor die Kognitive Verhaltenstherapie aktiv starten kann, möchte ich Sie als Mensch kennenlernen und sehen können, in welcher Phase Ihres Lebens Ihre ungesunden Bewältigungsstrategien entstanden sind. Es ist mir wichtig, dass diese Strategien und ihr Nutzen zunächst gesehen und geschätzt werden, bevor wir sie im Rahmen der Kognitiven Verhaltenstherapie loslassen und mit neuen gesunden Verhaltens- und Denk-Strategien ersetzen.

 

Die Gesprächstherapie nach Rogers erlaubt diesen wertschätzenden Raum.

 

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Wie verändere ich mein Denken?

Kognitive Verhaltenstherapie

Die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) konzentriert sich darauf, negative Denkmuster und Verhaltensweisen zu identifizieren und zu verändern, um psychische Probleme zu verbessern. 

 

Das Ziel der KVT ist , im JETZT die Situation der Patient:innen zu verbessern. Sie eignet sich besonders gut für die Bewältigung von Angststörungen, Panikstörungen und auch für die Verbesserung von ungesunden Denkmustern bei Menschen mit einer depressiven Störung. Für Menschen, deren Verhalten in einigen spezifischen Situationen starr und rigide ist, ist die KVT eine gute Möglichkeit, diese Persönlichkeitsaspekte näher zu beleuchten, besser zu verstehen und auf Veränderbarkeit zu untersuchen.

 

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Wie und warum fühle ich so?

Schematherapie

Die Schematherapie erweitert die Methode der Kognitiven Verhaltenstherapie um den Aspekt des emotionalen Erlebens. Zentral ist die Erweiterung der Therapiebeziehung - und der nachträglich erlebten elterlichen Fürsorge.

 

Aus Sicht der Schematherapie sind die Erfahrungen aus Kindheit und Jugend für die Entstehung psychischer Probleme von zentraler Bedeutung und werden entsprechend beleuchtet. Als Schema werden Muster definiert, die sich in Kindheit und Jugend gebildet haben, weil wichtige Grundbedürfnisse nicht erfüllt wurden.

 

Nach der Theorie der Schematherapie verhindern diese in der Kindheit erlebten Bedürfnisfrustrationen eine heutige gute Bedürfniserfüllung. In der Schematherapie rückt dieser Fokus wieder ins Feld und gesundet durch das Lernen einer eigenverantwortlichen Nachverfolgung der eigenen Bedürfnisse. 

 

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